Guatemala wird von vielen keineswegs als das schönste Land der Welt bezeichnet. Das Land bietet alles, was das Herz begehrt: majestätische Pyramiden der längst ausgestorbenen Maya-Zivilisation, traditionelle indianische Bevölkerung, 4.000 m hohe Berge, feuerspeiende Vulkane und von lauten Brüllaffen bewohnte Regenwälder. Während deines Besuches entdeckst Du ganz spezielle Ecken des Landes, wie die im Schatten dreier Vulkane liegende Kolonialstadt Antigua, die zutiefst beeindruckenden Maya-Ruinen von Tikal und Yaxha und die atemberaubenden Wasserfälle von Semuc Champey. Weiters lernst Du den von drei Vulkanen eingerahmten Lago de Atitlán bzw. die bunten Kunsthandwerksmärkte von Chichicastenango und Nebaj kennen. Darüber hinaus kannst Du mit etwas Glück fliessende Lava auf dem Vulkan Pacaya beobachten und erlebst auch einen fabelhaften Sonnenaufgang beim Gipfel der "(Indianer-) Nase.” Du wirst auch in der entlegenen Fluss- und Seenlandschaft der Lagune Petexbatún eine Bootstour unternehmen, so wie auch die weniger berühmten Mayastätten von Ceibal und Aguateca aufsuchen. Eine Kayakfahrt auf dem Rio Dulce gehört auch zu deinem abwechslungsreichen Reiseprogramm. Von den vielen aktiven Erlebnissen erholst Du in den unglaublich schönen Buchten und auf den weißen Sandstränden der Karibik.
Spät am Abend landest Du auf dem hübsch renovierten Flughafen von Guatemala-Stadt. Dein Reiseleiter empfängt Dich mit einem Kleinbus, es geht nach Antigua, wo Du in einer stimmungsvollen lokalen Pension übernachtest.
Antigua liegt selbst im Schatten der über 3.000 Meter hohen mächtigen Vulkane Agua, Fuego und Acatenango. Die malerische Kolonialstadt verfügt über hübsche Restaurants, Cafés und Konditoreien. Mit schönen Traditionskostümen bekleidet verkaufen die Frauen auf den kopfsteingepflasterten Straßen Obst, Tamales und verschiedene Webstoffe. Das unheimlich schöne Straßenbild wird durch die nach dem schweren Erdbeben im Jahr 1776 beschädigten Ruinen römischer Kathedrale noch bunter.
Die Stadt Antigua ist zweifellos die schönste Stadt Zentralamerikas. Den Vormittag verbringst Du in der Stadt, Du akklimatisierst dich und gewöhnst dich an die zentralamerikanischen Verhältnisse im Land. Du besuchst einige der vom Erdbeben beschädigten Ruinen, danach erreichst Du die Kirche Nuestra Señora de la Merced, den besterhaltenen Barockbau des Landes. Du gelangst auch zum Markt, wo schön gewebte Kleidungsstücke auf Dich warten – garantiert füllst du schon jetzt Deinen Rucksack voll.
Nach dem Mittagessen fährst Du mit dem Bus zu dem einst 2.552 Meter hohen Vulkan Pacaya. An der Seite eines der aktivsten Vulkane der Erde fließt oft Lava. Sollte der Vulkan so aktiv sein, wirst Du bestimmt tolle Aufnahmen machen.
Vom Fuße des Vulkanes steigst Du ungefähr 300 Höhenmeter bis zu einem Aussichtspunkt auf, von wo Du nur dann weiterlaufen darfst, wenn der Vulkan nicht zu sehr aktiv ist. Kurz vor dem Sonnenuntergang kehrst Du nach Antigua zurück. Es ist die Zeit wenn der 3.760 m hohe Vulkan Agua sein schönstes Gesicht zeigt. Gegen 21 Uhr am Abend bist Du in Antigua zurück.
[Distanz: 8 km; Höhenunterschied: bergauf 300 m, bergab 300 m; Gehzeit: 4 Stunden]
In den Morgenstunden verlässt Du Lateinamerika’s schönste Stadt, um ihren schönsten See zu erblicken. Es geht um das Naturparadies Lago de Atitlán, ein Kratersee, der durch den Ausbruch eines riesigen Vulkans entstand. Alles eingerahmt von drei Vulkanen und grünen Bergen. Zu Beginn bist Du auf dem rauschenden Panamerikanischen Highway auf 2.000 m unterwegs, zwei Stunden später geht es auf eine Nebenstraße, welche sich in einem relativ schlechten Zustand befindet. Auf dieser Straße im Nebelwald erreichst Du nach einer Stunde unbequemer Fahrt die Ortschaft San Pedro La Laguna. Über die Stadt erheben sich 3.000 m hohe Vulkane und Berggipfel, vor der Stadt schwankt der tiefblaue See.
Die Siedlungen diverser Maya-Gruppen mit verschiedenen Sprachen um den See Atitlán sind beliebte bunte Eckpunkte von Guatemala. Obwohl diese Maya-Gruppen so nahe aneinander wohnen, verstehen sie die Sprachen der anderen Siedlungen nicht ganz. San Pedro ist der stimmungsvollste Ort am See, an jedem Strasseneck befindet sich eine Bar, ein Restaurant oder eine gemütliche Kneipe. Auf dem Hauptplatz der Ortschaft steht eine imposante Kirche, die tagtäglich von Einheimischen besucht wird um zu beten. Nach dem Check-in in der stimmungsvollen Unterkunft geht es mit einem Boot ins benachbarte Santiago Atitlán. Santiago ist etwas kleiner als San Pedro, daher triffst Du hier auf deutlich wenige Touristen.
Nur wenige Gringos wissen, dass in einem der lokalen Bauernhäuser der berühmte Maximo sein Zuhause hat. Eine der Hütten wird jedes Jahr zum quietschbunten Schrein umfunktioniert, in der die Gottheit wohnen darf. Gegen eine Opfergabe von einer Packung Zigaretten, einer Flasche Schnaps oder 10 Quetzales darf man den Schrein betreten. Die kleine Holzfigur sitzt darin auf einem Plastiksessel, raucht Zigarre und hat ca. 100 Krawatten umhängen. Nach Maximo’s Besuch wirst Du genug Zeit haben, in Santiago spazieren zu gehen bzw. nach San Pedro zurückzukehren. Besuche am Abend eine der lokalen Bars, die Abende in San Pedro sind nämlich immer mit viel Leben gefüllt.
In den frühen Morgenstunden beginnst Du mit dem Kennenlernen des Lago de Atitlán. Du wirst nicht nur die naturbezogenen, sondern auch die kulturellen Schönheiten der Umgebung entdecken. Bereite dich auf einen einfachen Spaziergang um den See vor. Als erstes besuchst Du das benachbarte San Juan, wo Guatemala’s hochwertigster Kaffee produziert wird. Von hier aus spazierst Du bis zum Örtchen San Marcos, welches laut den Aussagen der Einheimischen spirituelle Kräfte aufweist. Während des Ausfluges beobachtest Du das ländliche Leben der Mayakultur. Die Kinder und die Frauen tragen Faschinen auf ihren Rücken, die Männer bauen auf einem Teil ihrer Felder Mais und Kaffee an. Von San Marcos kehrst Du mit dem Boot nach San Pedro zurück.
(Wenn Du wildere Abenteuer als den geplante Spaziergang erleben möchtest, kannst Du am heutigen Tag den 3.020 m hohen Vulkan San Pedro besteigen)
[Distanz: 13 km; Höhenunterschied bergauf: 150 m, bergab: 150 m Gehzeit: 5-6 Stunden]
OPTIONALES PROGRAMM: Besteigen des Vulkanes San Pedro (ca. 15 USD).
Um vier Uhr morgens fährst Du mit einem Kleinbus zum Dörfchen Santa Clara, zum Fuße des Berges mit der "(Indianer-) Nase.” Noch im Dunkeln beginnt von hier aus ein dreißigminütiger Aufstieg bis zum Gipfel auf 2.200 m, von wo aus Du einen der schönsten Sonnenaufgänge, ein richtig farbenfrohes Spektakel erleben wirst. Zu deinen Füßen liegt der Lago de Atitlán, im Hintergrund lassen sich insgesamt sechs Vulkane erblicken. Nach dem Sonnenaufgang kehrst Du nach San Pedro zurück, packst zusammen und per Boot fährst Du auf das andere Ufer der Lagune, nach Panajachel. Nach der Ankunft steigst Du in die beliebten Chickenbusse und erreichst über mehrere Stationen Chichicastenango. Die Umgebung von Chichi ist das Zuhause der Quichés: eine differenzierte Sprache und eine andere Tracht lassen sich bewundern und beobachten. Bei Interesse können wir zu einer alten Indios-Opferstätte namens Pascual Abaj (eine Stunde Fußweg) wandern, die bekannt für Quiche Zeremonien und Riten ist. Es ist ein uralter Steinkopf, der das Abbild des Maya Gottes Pascual Abaj (Gott des Regens und reicher Ernte) ist. Ihm zu Ehren werden Kopal und Tiere geopfert.
Auf den Treppen der zwei weissen Kirchen, die sich am Hauptplatz gegenüber stehen, werden alte Maya Rituale und Zeremonien durchgeführt. Um die Tempel herum befindet sich ein riesiger, bunter Markt, vielleicht der schönste des Landes. Die Nacht verbringst Du in einem lokalen Hotel.
[Distanz: 3 km; Höhenunterschied: bergauf 150 m, bergab 150 m; Gehzeit: 3 Stunden]
Aus Chichi fährst Du in die nahegelegene Kleinstadt Santa Cruz del Quiche. Von dort erreichst Du auf Guatemala’s neuester Asphaltstraße Sacapulas. Die Straße schlängelt sich durch stille Täler und Hochebenen, bis Du in der staubigen Stadt von Sacapulas ankommst. Von hier aus geht es bergauf entlang steiler Straßen bis auf 3.000 Meter nach Altos Cuchumatanes. Vom Pass ist Nebaj nur eine halbe Stunde entfernt. Nebaj ist das Zentrum des sogenannten „Ixil-Dreiecks“ (die Ixil gehören zur Großgruppe der Maya) – hier kannst Du schmuckvolle Maya-Tracht begutachten. In dieser Gegend lassen sich nur wenige Touristen blicken, deswegen haben die Einheimischen ein bisschen Angst vor den Gringos. Nach dem Check-in in der Unterkunft in Nebaj geht es ins nahegelegene Dorf Chajul weiter. Die Siedlung ist noch farbenfroher und authentischer als Nebaj. Hier beobachtest Du die tolle Architektur der Ixil und die Webetechnik der Frauen. Jedes Kind, auch die ganz kleinen tragen wundervolle Trachten.
Besuche auch den lokalen Markt, wo Du auf ganz spezielle Pflanzen und Gemüsesorten triffst, die Du anderswo kaum oder gar nicht finden würdest. Nach ein paar Fotos besuche das Dorfmuseum. Hier lernst Du die Geschichte der Ixil kennen und bekommst einen Einblick in die schwarzen Tage der 1970er und 1980er Jahre, als das Gebiet der Ixil wichtiger Kriegsschauplatz im Guatemaltekischen Bürgerkrieg war. Wenn Du Lust hast, kannst Du gern an einer traditionellen Maya-Zeremonie am Cerro Andrés teilnehmen. Danach kehrst Du nach Nebaj zurück, es erwartet dich der Besuch eines vierzig Meter hohen Wasserfalles.
OPTIONALES PROGRAMM: Besuch einer Maya-Zeremonie in den Bergen um Chajul, Museumsbesuch.
Bereite Dich heute auf eine lange, aber dennoch wunderbare Reise vor! Der Cuchumatanes Highway ist die schönste und längste Piste Guatemalas. Die knappen 180 km legen wir mit ein paar Haltepunkten an einigen kleinen Indianersiedlungen in ungefähr sieben Stunden zurück. Um sieben Uhr in der Früh brechen wir mit einem Privatbus auf, deine erste Station hast Du in der Siedlung von Cunén. Der nächste Halt ist in Uspantán, einem fruchtbaren Tal unweit von grün bewaldeten Berghängen. Uspantán’s Hauptplatz ist sehr stimmungsvoll, ich rate Dir in einem der lokalen Comedores die kulinarischen Erzeugnisse der Gegend zu probieren. Ab hier befindet sich die Straße in einem relativ schlechten Zustand, der Bus kommt aufgrund der schlechten Straßenverhältnisse nur sehr langsam voran. Du wirst dich nicht beschweren, da der Panoramablick in Guatemala hier am einzigartigsten ist. Am späten Nachmittag erreichst Du Cobán, wo Du den Bus wechselst und Richtung Norden in einem der regenreichsten Departamentos des Landes im Alta Verapaz weiterfährst. Ab hier hört die Welt der Vulkane auf, es kommen die Regenwälder, hohe Luftfeuchtigkeit und viel Schweiß. Bis nach Lanquín erlebst Du eine sehr beeindruckende, wild-romantische Landschaft. Zuerst geht es über Kaffeefelder, danach beginnt die Fahrt bergab zum Tal des Río Cahabón. In Lanquín übernachtest Du in einem stimmungsvollen Bungalow einer sehr schönen Lodge. Bevor es zur Nachtruhe geht, nimmst Du an einem Höhlenbesuch unweit von Lanquín teil, wo Du viele Fledermäuse erlebst.
Du lässt deinen großen Rucksack in Lanquín zurück und fährst auf dem Plateau eines LKW’s zu den 10 km entfernt liegenden Wasserfällen von Semuc Champey. Das hellgrüne prächtige türkisfarbene Wasser im unberührten Urwald ist ein ganz besonderes Erlebnis. Ein Leben wäre viel zu wenig dafür, um die ganze Vielfalt des Nationalparks zu studieren, heute hast Du leider nur einen Tag dafür. Während des Besuches steigst Du zu einem Aussichtspunkt auf, danach kannst Du optional die Las Marías-Höhle besuchen und ein richtiges Abenteuer erleben! Im Cueva de Las Marías wirst Du mit der Kerze in der Hand haltend längere Strecken schwimmen, Du passierst in der Höhle einige Engstellen, springst vom Felsen und kletterst in einem Wasserfall am Seil hoch. Nach dem Abenteuer im Wasser kannst Du entweder mit dem üblichen LKW oder zu Fuß über Kakao- und Bananenplantagen nach Lanquín zurückkehren.
OPTIONALES PROGRAMM: Las Marías Höhlentour (ca. 7 USD).
Heute verlässt Du Lanquín und fährst entlang Cobán nach Sayaxché am Rio Pasión. Schon allein die Fahrt lohnt sich, sie führt zwischen hohen Kalksteinfelsen entlang eines dichten Waldgebietes. Wenn Du die Berge verlässt, kommt schon Petén, dessen Gegend früher vom tropischen Regenwald besiedelt war. Heutzutage findet man hier mehr Farmen und riesige feuchte Weiden. In Sayaxché kommst Du am Nachmittag gegen 15 Uhr an. Du beziehst die neue Unterkunft in der staubigen Stadt, isst zu Mittag und fährst in die 12 km entfernt liegende archäologische Stätte Ceibal.
Ceibal ist keine riesige Stadt, trotzdem wirst Du von den Überresten der Maya-Ruine höchst beeindruckt sein. Du suchst als Erstes die zentrale Pyramide und die Überreste der Sternewarte auf und dann, wenn das Wetter es zulässt, folgt das eindrucksvolle Waldgebiet und das Ufer des Rio La Pasión. Ceibal fungierte einst höchstwahrscheinlich als wichtiges Handels-, und Vertriebszentrum, denn der Fluss weitet sich hier aus und wendet sich Richtung Süden. Du kannst gern im Fluss baden gehen und Dir das laute Konzert der Brüllaffen anhören. Danach geht es zum Bus zurück und der abendliche Sayaxché erwartet Dich.
Am frühen Morgen fährst Du per Boot in ca. einer Stunde über die Lagune Petexbatún zur präkolumbianischen Ruinenstadt von Aguateca. Im Schilf der Lagune, mitten in unberührter Natur, beobachtest Du viele verschiedene Wasservögel, unter anderem verschiedene Arten von Reihern. Wenn sich der Nebel auflöst, bist Du schon in der Bucht und wanderst eine halbe Stunde lang bergan zu einem Plateau mit den Ausgrabungen der Wehranlage. Schön geschnitzte Statuen, kleine Pyramiden und traumhafte Tierwelt erwarten Dich in Aguateca. Klammeraffen, Tukane und Papageien singen zu dieser frühen Stunde, bereite Dich daher auf eine mystische Erfahrung vor! Entlang des Canyons erreichst Du das Boot, es geht zurück nach Aguateca. Mit deinem Gepäck überquerst Du den Rio La Pasión und fährst mit dem Bus in eineinhalb Stunden nach Flores.Die winzige Stadt liegt auf einer Insel, inmitten des Sees Petén Itza. Deine Unterkunft befindet sich ganz in der Nähe der Hauptstraße. Am Nachmittag besuche den Markt von Santa Elena, wo Du viele exotische Früchte kosten kannst. Oder leih ein Boot aus und fahr ins benachbarte San Miguel, von dessen Aussichtspunkt aus Du tolle Fotos über den See und den Sonnenuntergang machen kannst.
OPTIONALES PROGRAMM: Boot nach San Miguel (ca. 30 USD/Boot).
Am Morgen kommt ein Kleinbus an, mit dem Du in eineinhalb Stunden nach Tikal gelangst. Die berühmte Ruinenstätte berührst Du diesmal nur ganz kurz, Du fährst Richtung Uaxactún weiter. Die unbefestigte Straße ist in keinem guten Zustand, es fühlt sich im Nebelwald und im kleinen Dorf so an, als wärest Du hundert Jahre in der Zeit zurückgeflogen. Einfache Holzhütten mit Palmendach dienen als Zuhause für die Einheimischen, Hühner und Schweine laufen überall, kleine Kinder lassen Drachen fliegen – schon wegen dem sympathischen alten Dorf lohnt es sich hier zu sein. Allerdings besuchst Du hier die an der Dorfgrenze liegenden, mystischen Maya-Ruinen. Uaxactún hielt den Angriffen von Tikal jahrhundertelang stand, bis sich die Siedlung irgendwann ergeben hat. Für die Nachwelt blieb eine Sternwarte, von deren Spitze man die genaue Lage und das genaue Datum des Äquinoktiums und der Sonnenuntergänge bestimmen kann. Nachdem Du die Ruinenstätte intensiv besucht hast, genieße ein Tepezcuintle oder ein Agouti in einem der lokalen Restaurants.
Am Nachmittag fährst Du nach Tikal zurück, in der Unterkunft hängst Du Deine Hängematte auf. Wenn Du Lust dazu hast, kannst Du die berühmten Ruinen bei einem Sonnenuntergang erleben. Rechtzeitig beginnst Du die Nachtruhe, damit Du am folgenden Tag schon bei der Morgendämmerung Richtung Regenwald aufbrechen kannst.
OPTIONALES PROGRAMM: Sonnenuntergang in Tikal (ca. 15 USD).
Um sechs Uhr am Morgen betrittst Du Tikal’s Ruinenstätte. Zu dieser frühen Stunde wacht der Wald auf, Curassow-Vögel spazieren auf den Pfaden, Coati und Agouti Familien sammeln die Früchte der Nacht auf. Nach dem Besuch von mehreren Gebäudekomplexen beobachtest Du von der Spitze der Tempel 4 aus, wie der Nebel aus dem endlosen Regenwald aufsteigt. Bei klarem Wetter kann man sogar den Weitblick bis El Zotz genießen. Nach einem Spaziergang erreichst Du die Überreste der „verlorenen Stadt“, danach geht es entlang der Tempel 5 zum Gran Plaza weiter. Hier steht Tikal’s berühmtester Tempel. Wenn Du fit genug bist und Lust dazu hast, schaue beim ca. eine Stunde entfernt liegenden Tempel 6 vorbei, wo Du wegen der niedrigeren Touristenzahl noch mehr frei laufende Tiere erleben kannst.
Die imposante Ruinenstätte verlässt Du gegen Mittag und nimmst einen Bus nach Yaxha, zur drittgrößten Ruinenstadt der Mayas. Trotz der enormen Größe der Stätte weiss man nur ganz wenig über die Geschichte von Yaxha. Yaxha verfügt über keine besonderen Pyramidenwunder wie Tikal, nichtsdestotrotz ist es zusammen mit der Lagune Yaxha beeindruckend anzuschauen. Wenn es die Parkranger zulassen, hängst Du Deine Hängematte unweit des Ufers auf und erlebst einen schönen Sonnenuntergang mit tollen Fotomöglichkeiten.
Im Morgengrauen wirst du wieder einen atemberaubenden Sonnenaufgang erleben und auch die Ruinenstätte von Yaxha detailliert kennenlernen. Drei Stunden lang bist Du in den Ruinen unterwegs, danach kehrst Du zum Ufer der Lagune Yaxha zurück. Per Boot geht es ans andere Ufer, zur Ruinenstätte von Topoxté. Die kleine Stätte versteckt sich in den Tiefen des Urwaldes und strahlt eine Stimmung aus wie im Garten Eden. Eine halbe Stunde wird ausreichend sein, um alle Ecken von Topoxté kennenzulernen. Gegen Mittag kehrst Du nach Yaxha und danach nach Flores zurück. Der Nachmittag gehört dem Entspannen. Es empfiehlt sich, im warmen Wasser des Sees Petén Itza schwimmen zu gehen oder mit einem Motorboot kleine versteckte Buchten aufzusuchen.
Im Morgengrauen brichst Du zur fünf Stunden entfernt liegenden Stadt Rio Dulce auf. Die Siedlung von Rio Dulce ist eigentlich ein Verkehrsknotenpunkt, dessen einzige Attraktion die Festung San Felipe darstellt, die von den Spaniern als Schutz gegen die Piraten erbaut wurde. Nichtsdestotrotz dauerte es nur einige Monate, bis die Festung in die Hände der Seeräuber gelangt ist. Die Piraten erreichten San Felipe auf dem Fluss, auf dem Du nach der Besichtigung der Festung zum karibischen Meer runterfährst. Beeindruckende Fauna erwartet dich auf der Fahrt: schöne Falken, Tukane und Aras fliegen um dich herum. Du erreichst im Regenwald die Finca Tatin, eine sympathische Lodge ein paar Kilometer vom karibischen Meer entfernt. Am Nachmittag kannst Du gern das benachbarte Q'eqchi Dorf besuchen oder dich in den Hängematten im Urwald ausruhen.
Der ganze heutige Tag gehört dem Entspannen und dem Relaxen. Genieße das Nichtstun, bade in der lauwarmen Lagune.
Wenn Du den Tag dennoch aktiv gestalten möchtest, kannst Du eine Kajak ausborgen und entlang der Lagunen zu den Wasserfällen von Lampara paddeln. Stromaufwärts mit dem Kajak auf dem Rio Dulce kannst Du Thermalquellen besuchen.
OPTIONALES PROGRAMM: Kajakfahrt auf dem Rio Dulce (ca. 8 USD), Eintritt zu den Thermalquellen (ca. 3 USD).
Am Vormittag setzt Du dich wieder ins Boot und fährst in die, von der ethnischen Gruppe der Garifuna bewohnte Stadt, nach Livingston. Die Garifunas sind die Nachfahren schwarzer Sklaven, die von den karibischen Inseln geflohen waren und im Laufe der Jahrhunderte ihre eigene Kultur und Sprache entwickelt haben. Entlang der Hauptstraße sind bunte Häuser aufgereiht, aus denen die Reggae-Beats Tag und Nacht für karibische Stimmung sorgen.
Abends herrscht in den Bars eine fantastische Rastafari-Atmosphäre, im Morgengrauen kommen Hummerfänger zum Hafen. Nach der Ankunft in der Unterkunft fährst Du mit einem Boot zur Playa Blanca, zu einer wunderschönen Bucht mit weißem Sandstrand und vielen Palmen. Der gesamte Nachmittag gehört dem Entspannen: genieße das angenehme Wasser, entspanne dich beim Sonnenbaden und bei einem Kokos-Rum-Cocktail. Koste am Abend die lokale Spezialität Tapado (Meeresfrüchteeintopf in Kokosmilch), und wenn der Tag auf ein Wochenende fällt, besuche das Schwarzenviertel von Livingston mit seiner unvergesslichen Reggae-Stimmung über die ganze Nacht.
Am Morgen fährst Du per Boot nach Puerto Barrios. Vom Hafen aus erreichst Du zu Fuß in ca. zehn Minuten das Zentrum, wo Du mit dem Bus in die Hauptstadt von Guatemala zurückkehrst. (wenn sich die Gruppe dafür entscheidet, können wir gerne bei den Maya-Ruinen von Quirigua einen Halt einlegen)
Nach der Ankunft in Guatemala-Stadt geniesst Du deinen letzten Nachmittag bei einem Spaziergang am Hauptplatz. So lassen wir das Abenteuer Guatemala entspannt ausklingen.
OPTIONALES PROGRAMM: Besuch der Ruinenstätte von Quirigua (ca. 15 USD).
Du nimmst Abschied von Guatemala. In den Morgenstunden fliegst Du Richtung Europa ab, am darauffolgenden Tag gegen Mittag landest Du in der Heimat.
* Fotos von Gábor Bakos, Bea Botka, Szilvia Cserháti, György Kerékgyártó, Endre Nagy und Péter Sallai
Als Vorbereitung auf die Reise solltest Du an folgendes denken:
Für Deine Reise nach Zentralamerika solltest Du Dir eine persönliche Reiseapotheke zusammenstellen.
Zur Grundausstattung gehören:
Guatemala liegt zwischen der Karibik und dem Pazifik in Zentralamerika. Das Klima und die Geomorphologie Guatemalas begünstigen im Tiefland, dem nordöstlichen Petén, das Wachstum eines fast undurchdringlichen, tropischen Regenwaldes.
In den Savannen an der trockeneren Pazifikküste gedeihen Bäume dagegen nur an den Stellen, wo sie das Grundwasser erreichen können. Besonders trocken sind die Beckenlandschaften im Bergland. Hier besteht das natürliche Pflanzenkleid vorwiegend aus Dornsträuchern und Kakteen.
An der Pazifikküste erhebt sich auf der Hochebene eine Vulkankette, in der noch drei Vulkane aktiv sind. Der Tajumulco ist mit 4.211 m einer der höchsten Vulkane in Mittelamerika. In dieser vulkanischen Region befinden sich fruchtbare, flussreiche Täler, wo ein grosser Teil der Bevölkerung lebt. Im Westen der Hauptstadt befindet sich der von Vulkanen umstandene Atitlán-See.
Das Zentrum von Guatemala zwischen Pazifik und Karibik ist bergig. In den höheren Lagen ist es deutlich kühler als an der Küste. In den Bergen gibt es eine Regenzeit (etwa von Mai bis Oktober).
Der südliche Teil von Guatemala ist charakterisiert durch eine bergige Gegend, so dass Du auf das Bergklima und auf das Wetter vorbereitet sein musst. In den Tropen ist das Gebirgsklima anders als in Europa. Auf dieser Breite liegt die Schneefallgrenze über 5.000 Meter, so dass es keine echten Winterbedingungen geben wird. Der höchste Punkt deiner Reise wird auf ungefähr 2.500 Metern sein, wo noch reichlich Vegetation vorhanden ist. Die durchschnittliche Tagestemperatur in Antigua und beim Lago de Atitlán beträgt 20-25 °C, in Chichicastenango ist es etwas kühler. Nachts kann die Temperatur aber unter 10 °C fallen.
Mach dich bereit für Hitze und Dampf im Norden Guatemalas und in der Karibik. Tagsüber kann es eine Hitze von ca. 35 °C geben, nachts solltest Du bei 20 bis 25 °C mit keiner Abkühlung rechnen. Regen kann jederzeit geben.
Die guatemaltekische Küche weist nur begrenzte Variationen auf. Da Fleisch ziemlich teuer ist und unserer Meinung nach nicht richtig gut zubereitet wird, gibt es meist nur „Pollo“, also Hähnchen, dieses ist sehr billig und schmeckt meist sehr trocken und zäh.
Leider werden die Restaurants von Jahr zu Jahr teurer, aber die einfachen lokalen Comedores sind noch relativ günstig, dort bekommst Du eine warme Mahlzeit für $2-$3. Früchte sind reichlich vorhanden, sehr günstig erhältlich sind Bananen, Mango und Papaya. Man bekommt auch Äpfel und Trauben, aber für höhere Preise. In größeren Städten findet man auch viele Fastfood-Ketten, so triffst Du sowohl in der Hauptstadt, als auch in Antigua, Cobán und Flores auf die Läden von McDonald’s und Pizza Hut. Das schmackhafteste Essen findest Du in Antigua, während Du in den Bergen mehr Reis, Tortilla und Bohnen konsumieren wirst.
Guatemala’s Nationalgetränk ist der Rum. Der billigste und kommerziellste ist der Quetzalteca, der fast ungenießbar ist. Etwas besser, aber immer noch nicht geeignet für den menschlichen Gebrauch ist der Venado. Der Rum aus Zacapa ist der König unter den Rumsorten, allerdings kostet eine Flasche um die $50. Was die Biersorten betrifft, Gallo und Ice Dorada sind die lokalen Marken. Brahma wird aus Brasilien importiert und schmeckt etwas besser als die Inlandsprodukte. Wein ist eher untypisch, wenn aber erhältlich, dann sehr teuer. Die Smoothies sind sehr lecker und reich an Vitaminen. Nichtsdestotrotz trinken die Einheimischen eher Getränke mit viel Kohlensäure.
Das Leitungswasser ist in Guatemala nicht trinkbar, aber Flaschenwasser ist in jedem Geschäft relativ günstig zu kaufen. Nimm Wasserreinigungstabletten auf unsere Tagestouren mit, wenn Du nichts falsch machen möchtest.
Du fliegst voraussichtlich über die Vereinigten Staaten nach Guatemala und kommst noch am Abflugtag in Guatemala-Stadt an. Die Rückreise dauert wegen der Zeitverschiebung um die anderthalb Tage.
Für kleinere Strecken benutzen wir innerhalb von Guatemala die Chickenbusse, längere Strecken belegen wir mit den schnelleren Kleinbussen. Nach Yacha fahren wir mit einem Privatbus, Ceibal erreichen wir mit einem Micro. Nach Aguateca, auf die Insel Topoxté und zum Rio Dulce gelangen wir mit Booten.
In Antigua übernachtest Du in einem einfachen Zimmer eines stimmungsvollen, kolonialen Hostels mit eigenem Bad. Beim Lago de Atitlán wird das Gästehaus über geräumige, saubere Zimmer, warme Dusche und eine tolle Aussicht verfügen. Sowohl in Chichicastenango als auch in Nebaj wirst Du in einfachen, aber sauberen Zimmern übernachten. In Sayaxche wird ein altes Haus als Dein Zuhause mit einem nicht ganz makellos sauberen Zimmer fungieren – hier musst Du aber nur eine Nacht aushalten. In Flores übernachtest Du in einem sauberen Zimmer, die Dusche wirst Du am Ende des Ganges vorfinden. In Guatemala-Stadt wirst Du die geräumigen Zimmer eines alten Kolonialgebäudes genießen. Die Zimmer verfügen über 2-3 Betten. In den meisten Hostels hast Du Wi-Fi.
Sowohl in Lanquín, als auch auf dem Rio Dulce übernachtest Du in einem Lodge. In beiden Fällen sind die naturnahen Bungalows eher einfach ausgestattet. Privates Badezimmer wird nicht vorhanden sein, allerdings sind die Duschen und die Toiletten nicht weit von deinem Bungalow entfernt. In Tikal und in Yacha schläfst Du in Hängematten, welche jede(r) auf einem der lokalen Märkte erwerben wird. (in beiden Fällen ist es möglich, in einem Hotel zu schlafen, der Aufpreis dafür wäre um die $20-$30 per Person)
Guatemala’s Währung ist der Quetzal (GTQ). 1 US $ = ca. 7.5 GTQ. In Guatemala, wie in ganz Mittelamerika, ist der Euro nicht beliebt zum Wechseln, bring daher eher Dollarscheine mit.
VISA Karten werden in allen Bankautomaten akzeptiert, mit anderen Kreditkarten (auch mit Mastercard) kannst Du Probleme bei der Geldabhebung bekommen. Probleme ergeben sich öfters auch beim Einlösen von Reiseschecks.
Guatemala ist die Heimat von bunten Handarbeiten und Kunsthandwerken. Obwohl die meisten Waren sehr billig und preiswert sind würde das Geld Gottes nicht ausreichen, um alles, was Du auf den Märkten von Antigua oder Chichicastenango kaufen wollen würdest.
Das Essen ist grundsätzlich preiswert, aber wenn Du nicht auf einem Markt, sondern in einem Restaurant essen willst, musst Du tiefer in Deinen Geldbeutel greifen. Wir sind große Fans vom Straßenessen, wenn Du das auch bist, wirst Du neben den gewöhnlichen Geschenken mit ca. $350 Taschengeld auf der Reise auskommen.
Die Stromspannung beträgt 110 V; Stecker europäischer Elektrogeräte passen nur mit Adapter versehen (z.B. gängige Adapter für USA, die man in vielen Fachgeschäften und Warenhäusern kaufen kann). In abgelegenen Gegenden kann es häufig zu Stromschwankungen und Ausfällen kommen.
Die Vorwahl für Ferngespräche nach Guatemala ist +502. Festnetzanrufe aus Internetcafes sind in den letzten Jahren günstiger geworden, allerdings sind Anrufe zu mobilen Netzen immer noch zu teuer.
Internet
In jeder großen Siedlung findest Du Internetcafes. Die übliche Rate liegt bei $1-$1,5 per Stunde. Die Bandbreite für Up- und Download variiert, daher frage die Geschwindigkeit vor dem Verwenden immer nach.
Lohnt sich eine SIM-Karte für Guatemala?
Lokale SIM-Karten sind erhältlich. Falls Dein Handy oder Smartphone in Guatemala nicht funktioniert, kannst Du Dir eine lokale SIM-Karte erwerben, um günstig im Land telefonieren zu können. An jeder Straßenecke kann Guthaben für wenige US Dollar aufgeladen werden.
In Mittelamerika gibt es genug Gefahren, aber die meisten kommen nicht von der Natur. Wertsachen sollten nur im unbedingt erforderlichen Umfang mitgeführt und auf Schmuck ganz verzichtet werden, ebenfalls auf sichtbar getragene Gürteltaschen.
Sei aufmerksam. Der Bus ist das Transportmittel welches Du am häufigsten benutzen wirst. Achte immer auf Dein Gepäck, bei einem Reiserucksack kannst Du im „Transfermodus“ (auf der Reise von einem Ort zum nächsten) den Regenschutz nutzen um es potentiellen Dieben zu erschweren an Deine Taschen zu kommen.
Busbahnhöfe, große Haltestellen oder belebte Plätze sind beliebte Orte für Taschendiebe – habe stets ein Auge auf Deine Taschen bzw. trage sie stets bei Dir. Trage Wertsachen nicht offen herum.
Der Stand der Hygiene in Guatemala ist viel niedriger als in Europa, sei also nicht überrascht, wenn nicht alles sauber ist. Allerdings ist der Großteil unserer Unterkünfte sauber. Nichtsdestotrotz wirst Du auf den Campingplätzen in Yacha und in Tikal nicht makellos saubere Toiletten und Duschen vorfinden.
Überall gibt es europäische Sitztoiletten und Duschen, doch an den Busbahnhöfen und in den Bussen sind diese nicht so vertrauenswürdig.
Habe immer (feuchtes) Toilettenpapier und eine Plastikbox mit feuchten Tüchern mit. Das Leitungswasser ist nicht trinkbar, wir empfehlen nur Mineralwasser aus geschlossenen Flaschen zu trinken.
Das Außenministerium empfiehlt, die Standardimpfungen anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen. Dazu gehören auch für Erwachsene die Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), ggf. auch gegen Mumps, Masern, Röteln (MMR) sowie Influenza und Pneumokokken. Als Reiseimpfungen werden Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch Hepatitis B, Tollwut und Typhus empfohlen.
Es gibt keine Impfvorschriften wegen Gelbfieber für Reisende, die aus Europa direkt einreisen (Direktflug). Wer aus einem von Gelbfieber betroffenen Land einreist (Endemiegebiet), muss eine Gelbfieberimpfung nachweisen (Gelbfieber-Impfbescheinigung).
Die Zeitzone, in der sich Guatemala befindet, wird "Central Standard Time" (CST) genannt. Guatemala stellt die Uhren jedes Jahr auf Sommerzeit um. Dort gilt dann CDT (Central Daylight Time). Die Zeit in Guatemala City (Guatemala) ist aktuell (Sommerzeit) 8 Stunden hinter der Zeit in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
EU-Bürger und Schweizer(innen) benötigen einen Reisepass, aber kein Visum für deren Aufenthalt in Guatemala.
Rundreise in Französisch Guyana, Suriname und Guyana, Dschungeltouren zu Wasserfällen und indigenen Kommunen.
Rundreise in den drei exotischen Ländern, Vulkan- und Wandertouren, die Ruinenstadt Copán, Entspannung auf der Insel Roatán in der Karibik.
Reise in den Anden von Peru und Bolivien am Machu Picchu und am Titicacasee entlang, Jeeptour zur Salzwüste, Höhenwanderung rund um La Paz.
Ecuador Rundreise am Amazonas, an den Anden und am Pazifik entlang, Fahrrad- und Dschungeltouren, hochalpines Trekking.
Das geheimnisvolle Costa Rica mit Vulkan- und Dschungeltouren. Atemberaubende Nationalparks, exotische Tierwelt und Entspannung in der Karibik.